Passende Lotto Annahmestellen für den Ortsteil Leipzig Stötteritz finden Sie hier:
Name | Straße | Postleitzahl | Ort | Telefonnummer |
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Barbara Höde | Papiermühlstraße 2 | 04299 | Leipzig | 0341-8780237 |
Tabakwaren Claudia Mühlbach | Breslauer Str. 48 | 04299 | Leipzig | 0341-8774903 |
Tabak & Presse Weidhase | Holzhäuser Straße 110 | 04299 | Leipzig | 0341-8606308 |
Menzel, Christina | Lausicker Straße 57 | 04299 | Leipzig | 0341-8773005 |
Lotto & Tabak | Schwarzackerstraße 1 | 04299 | Leipzig | 0341-8780237 |
Wissenswertes zu Leipzig Stötteritz
Stötteritz war von 1839 bis zu seiner Eingemeindung im Jahr 1910 eine selbständige Gemeinde südöstlich von Leipzig. Heute ist Stötteritz ein Ortsteil im Leipziger Stadtbezirk Südost. Der Name kommt aus dem Altsorbischen von stodor, was „seichter Acker auf Felsengrund“, „Felsen, Bergrücken, Hauten“ und „Ort auf steinigem Grund“ bedeutet. Im Volksmund wird Stötteritz auch „Strietz“ genannt. Stötteritz ist der höchstgelegene Ortsteil Leipzigs. Die älteste Dorfanlage von Stötteritz ist auf etwas erhöhtem Gelände, um den Bereich der Kirche anzunehmen. Während der altsorbischen Landnahme entstanden seit dem 7. Jhd. Stötteritz und nördlich davon Melschen mit wohl je 2 bis 5 Bauernstellen als Rundlinge. 1213 wurde das benachbarte, vermutlich von flämischen Siedlern gegründete Baalsdorf erstmal erwähnt. Vermutlich wurde das altsorbische Stötteritz von Baalsdorf aus christianisiert und das Kirchenpatronat Stötteritz kam zusammen mit Baalsdorf an das neu gestiftete Thomaskloster zu Leipzig. 1325 wurde „Sthodericz“ erwähnt, als das Thomaskloster Hufenbesitz in Stötteritz und Baalsdorf erwarb. Seit Anfang des 16. Jahrhunderts bildeten sich in Stötteritz zwei Rittergüter heraus. Da die Entwicklung Stötteritz‘ durch die Güter bestimmt war, entstanden zwei relativ selbständige Ortsteile. Im 19. und 20. Jahrhundert war Stötteritz bekannt für seinen Tabakanbau.