Lottoannahmestellen in Chemnitz Rabenstein

Passende Lotto Annahmestellen für den Ortsteil Chemnitz Rabenstein finden Sie hier:

NameStraßePostleitzahlOrtTelefonnummer
Tabak-Börse Inh. R. Strobel
Oberfrohnaer Str. 66
09117
Chemnitz
0371-8205765
Lotto-Schulze
Oberfrohnaer Str. 3
09117
Chemnitz
0371-821321
Barbara Steinbach Einzelhandel
Oberfrohnaer Str. 113
09117
Chemnitz
0371-853412
Lotto-Toto Meiner Edith
Limbacher Str. 108
09116 
Chemnitz
0371-372235

Wissenswertes zu Chemnitz Rabenstein

Rabenstein ist ein Stadtteil im Westen von Chemnitz und bestand ursprünglich aus den beiden Gemeinden Ober- und Niederrabenstein. Rabenstein wird als „Tor des Erzgebirges“ bezeichnet, weil es den Nordrand des Erzgebirgischen Beckens vom Südrand des Mittelsächsischen Lößlehmgebietes trennt. In der Mitte des 12. Jahrhunderts entstand die Herrschaft Rabenstein im Zuge der Besiedlung des Erzgebirgswaldes während der deutschen Ostexpansion. Die Herren von Waldenburg errichteten eine Burg als Herrschafts- und Siedlungsmittelpunkt. Oberrabenstein entstand im Schutze dieser Burg. An einer Gasse, die zur Burg hinauf führte, bildete sich eine Häusersiedlung als Waldhufendorf. Niederrabenstein entstand als Bauerndorf, das vom Chemnitzer Benediktinerkloster im Jahr 1375 erworben wurde, wodurch es 1383 zur Rabensteiner Fehde kam. Beide Orte kamen nach der Säkularisation des Klosters 1548 zum Amt Chemnitz. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich Niederrabenstein zur Industriegemeinde, wodurch ab 1852 ein verstärkter Zuzug stattfand. Oberrabenstein behielt bis heute seinen bäuerlichen Charakter. Seit der Eröffnung des Freibades „Stausee Oberrabenstein“ im Jahr 1976 ist es ein beliebtes Naherholungsgebiet. Ober- und Niederrabenstein wurden am 1. Oktober 1897 zur Gemeinde Rabenstein vereinigt. Rabenstein wurde am 1. Juli 1950 nach Chemnitz eingemeindet. Bekannte Sehenswürdigkeiten sind das Wildgatter Oberrabenstein, die Burg und das Schloss Rabenstein, die St. Georg Kirche (eine der ersten Kirchen Sachsens im Stil der Neugotik), das Schaubergwerk „Felsendome“ und der Kulturpalast Rabenstein.

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